Update zum Zinsmarkt

Durch die Corona-Pandemie wurde vermutet, dass die Zinsen für Baufinanzierungen steigen. Im März hatten wir für Kredit-Zinsen einen neuen Tiefststand erreicht und seither gab es tatsächlich eine leichte Erhöhung (um durchschnittlich 0,15 Prozentpunkte). Nun zeichnet sich wieder eine Trendwende ab, denn der Markt wird aktuell durch Konjunkturprogramme mit Geld geflutet. Es werden Anreize für Investitionen geschaffen, was also alle "Häuslebauer" freuen kann. Zudem hat sich in der Krise auch der Immobilienmarkt sehr stabil gehalten. Anders als zu erwarten, hat es nicht einmal eine kleine Delle bei den Preisen gegeben. Zwar mag derzeit das ein oder andere Objekt etwas länger auf dem Markt bleiben, jedoch ist die Nachfrage weiterhin ungemein hoch. Für Kaufwillige, die nach wie vor einen sicheren Job haben, ist die Marktentwicklung also durchaus positiv. Für Sparer sieht es hingegen weiterhin schlecht aus. Klassische Bankanlage werfen keine Zinsen mehr ab und es droht mittlerweile ab größeren Beträgen sogar ein Aufbewahrungsentgelt. Es gibt jedoch Alternativen, mit denen es sich auseinanderzusetzen lohnt. Mehr dazu erfahren Sie hier.