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Schwe­re Krank­hei­ten Schutz

Schwe­re Krank­hei­ten Vorsorge Beratung

 

Ein Schwe­re Krank­hei­ten Schutz ist im Vergleich zu einer Berufs­unfähig­keitsversicherung wenig bekannt. Nur ausgewählte Versicherer bieten eine solche Absicherung an. Dabei erkranken in Deutschland jährlich tausende Menschen schwer und wären über finanzielle Unterstützung froh. Wir bieten eine umfassende Schwe­re Krank­hei­ten Vorsorge Beratung und zeigen auf, welche Bausteine eine gute Absicherung beinhalten sollte.

 

Schwere Krankheiten Schutz


Was ist ein Schwe­re Krank­hei­ten Schutz?

Beim Schwe­re Krank­hei­ten Schutz (auch als Dread Disease oder Schwe­re Krank­hei­ten Absicherung bekannt) handelt es sich um eine Versicherung, welche eine größere Einmalzahlung bei der Diagnose einer schweren Erkrankung erbringt. Es gibt einen umfassenden Krank­hei­tenkatalog, auf welchem festgehalten ist, bei welchen Erkrankungen die Versicherungsleistung jeweils gezahlt wird. "Volkskrankheiten" wie Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall werden von nahezu allen Anbietern aufgeführt. Einige sehr gute Versicherer führen insgesamt zwischen 50 und 80 Krank­hei­ten auf.

Vorteil des Schwe­re Krank­hei­ten Schutz: Das Leistungsanerkenntnis des Versicherer erfolgt verhältnismäßig schnell und  gilt unabhängig von den Chancen auf Genesung. Die Diagnose des Arztes wird an den Versicherer geschickt und die Auszahlung kann angestoßen werden. Im Vergleich zu einer Berufs­unfähig­keitsversicherung sieht man das Geld also häufig deutlich schneller. Zudem ist die Gesundheitsprüfung beim Schwe­re Krank­hei­ten Schutz einfacher als bei einer Berufs­unfähig­keitsversicherung. So hat hier zum Beispiel ein Bandscheibenvorfall keine Relevanz für die Versicherbarkeit, würde bei einer Berufs­unfähig­keitsversicherung hingegen große Schwierigkeiten bereiten.


Für wen ist der Schwe­re Krank­hei­ten Schutz geeignet?

Denkt man an seinen persönlichen Freundes- und Familienkreis, fallen einem oft gleich mehrere Per­sonen ein, welche bereits mit einer schweren Erkrankung zu kämpfen hatten und hoffentlich wieder genesen sind. Leider treten schwere Erkrankungen nicht immer erst im hohen Alter auf.

Wenn man mitten im Leben steht, vielleicht mit Familie und einem Hauskredit, besteht das größte finanzielle Risiko. Bei unserer "Schwe­re Krank­hei­ten Vorsorge Beratung", geht es darum auf den Bedarf hinzuweisen und entsprechende Absicherungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Es gibt nichts schlimmeres als sich neben der Genesung auch noch um seine finanzielle Existenz sorgen machen zu müssen. Mit dem Schwe­re Krank­hei­ten Schutz kann man optimal vorsorgen und die Einmalzahlung des Versicherers nach den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen einsetzen.

 

Wofür die Einmalzahlung des Schwe­re Krank­hei­ten Schutz zum Beispiel eingesetzt werden kann:

 

 Um eine mögliche Reduzierung der Arbeitskraft finanziell aufzufangen

 Um sich auf die Genesung konzentrieren zu können, ohne finanzielle Ängste

 Um ggf. eine Alternative Therapie oder sehr teure Medikamente zu bezahlen

 

...es gibt keine Vorschrift für die Verwendung des Geldes - Sie können entscheiden!

 

Durch die flexible Einsetzbarkeit der Einmalzahlung, ist der Schwe­re Krank­hei­ten Schutz für Per­sonen jeden Alters geeignet. Für junge Menschen, um sich einen günstigen Beitrag zu sichern und die Gewissheit zu haben, dass im Fall der Fälle eine finanzielle Entlastung besteht. Aber auch für Per­sonen mittleren Alters, welche große finanzielle Verantwortung für Partner und Kinder tragen, ist die Schwe­re Krank­hei­ten Absicherung gedacht. Selbst für Unternehmen, welche auf systemrelevante Mitarbeiter (Schlüsselpersonen) angewiesen sind und einen "Ersatz" teuer bezahlen müssten, ist dieser Schutz gut geeignet.


Schwe­re Krank­hei­ten Schutz | Unterschied zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Berufs­unfähig­keitsversicherung gilt als klassische Arbeitskraftabsicherung und ist neben der Privathaftpflichtversicherung eine der wichtigsten Versicherungen. Leistung erhält man hier in Form einer monatlichen Zahlung (so lange die Berufs­unfähig­keit besteht oder das Ende der Vertragsdauer erreicht ist). Voraussetzung für die Leistung ist, dass eine massive Einschränkung der Arbeitskraft vorliegen muss, d.h. nur noch 50 % oder weniger des üblichen Arbeitspensums verrichtet werden kann und dieser Zustand mindestens über einen Zeitraum von 6 Monaten besteht.

Vorteil der Berufs­unfähig­keitsversicherung: Es ist unerheblich aus welchem Grund die Berufs­unfähig­keit besteht (ob durch Krankheit oder Unfall). Zudem eignet sich die Berufs­unfähig­keitsversicherung hervorragend, um den ausgefallenen oder stark reduzierten Lohneingang aufzufangen.

Nachteil der Berufs­unfähig­keitsversicherung ist, dass ein Leistungsanerkenntnis der jeweiligen Versicherung oft mit vielen Nachweisen verbunden ist und sich daher lange hinziehen kann. Da eine Berufs­unfähig­keit für den Versicherer eine große finanzielle Belastung bedeutet, erfolgt bereits bei der Antragstellung eine strenge Gesundheitsprüfung. Wer bereits einige Vorerkrankungen hatte, erhält oftmals nur noch eingeschränkten Schutz oder muss gar mit einer Ablehnung des Antrages rechnen.

 

Warum eine Berufs­unfähig­keitsversicherung keine Schwe­re Krank­hei­ten Absicherung ersetzt und andersherum:

Manche Vorerkrankungen wie das bereits geschilderte Beispiel "Bandscheibenvorfall", haben keine Relevanz für die Versicherbarkeit bei der Schwe­re Krank­hei­ten Absicherung. Auch psychische Vorerkrankungen spielen hier keine entscheidende Rolle, würden bei einer Berufs­unfähig­keitsversicherung jedoch in 99,99 % aller Fälle zu einer Ablehnung führen. In solchen Fällen ist der Schwe­re Krank­hei­ten Schutz als sehr gute Alternative zu einer Berufs­unfähig­keitsversicherung zu sehen.

Jedoch sollte im Regelfall gelten: Die Schwe­re Krank­hei­ten Absicherung ist eine hervorragende Ergänzung zu einer Berufs­unfähig­keitsversicherung. Beides zusammen bietet den optimalen Schutz und man hat für nahezu jedes Ereignis vorgesorgt.

 


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